Über uns
Ein junges Start-up aus dem Taunus
Wir sind ein junges Start-up aus dem Taunus bei Frankfurt, gegründet von Johannes und Kai mit dem Bestreben, frischen Wind in Deine Party, Deinen Empfang oder Dein Flying Buffet zu bringen. Auf einer unserer eigenen Partys fiel uns auf, wie beschränkt man doch dasteht, wenn man in einer Hand ein Glas und in der anderen eine Speise halten soll und wir haben eine Herausforderung darin gesehen, es besser zu machen!
Hier sind wir nun, ein gutes Jahr nach der Gründung von Loch mit Brett. Ein gutes Jahr der Gestaltung, Entwicklung, Qualitätssicherung und Erfahrung.

Kai
Co-Founder, Head of Sales
Handwerklich begabt, unternehmerisch erfahren, verknüpft in alle Welt und beinahe unermüdlich. Hummeln im Hintern! Der Bauingenieur, der sich nicht beschränken mag. Er ist Startpunkt und zusammen mit Johannes federführend bei Loch mit Brett. Ein Gemisch aus Kreativität, Vernunft, Risikobereitschaft und Tatendrang mit einer ausgeprägten Geschäftigkeit als Zündung. Loch mit Brett als Idee überstand die kopfinterne Qualitätskontrolle.
Johannes
Co-Founder, Head of Product
Der Tüftler mit Drang zur Perfektion. Der Industriedesigner. Ob aus Papier, Holz, Metall oder auch Kuchenteig, Johannes hat Spaß an der Verarbeitung von Rohstoffen und nimmt es selten genau, meistens aber sehr genau. Das braucht seine Zeit, aber das Ergebnis ist dafür spitze. Mit einem sehr ausgeprägten Sinn für Formen und deren Darstellung kombiniert mit einem ehrgeizigen Schaffensdrang entstehen außergewöhnliche und sehr tolle Produkte in Johannes Werkstatt.

Teamarbeit!
Man kann versuchen, alles selbst in die Hand zu nehmen, von A bis Z. Besser ist es aber, wenn man die Leute um sich scharrt, mit denen man auf einer Wellenlänge ist und die sich begeistern lassen.

Julien
External Partner, Head of Design
Und so wuchs Julien in das Unternehmen herein. Man gebe ihm eine Aufgabe mit und / oder zu einem Produkt, mit dem er sich identifizieren kann und nehme sich in Acht. Er überschlägt sich selbst, macht neu, baut es wieder um und modifiziert es unzählige weitere Male, bis er uneingeschränkt stolz drauf ist. Den Rest zieht es mit in den Strudel der neuen Herausforderung. Wie ein kleiner, aber feiner Wirbelsturm, der zuerst unser physisches und zunächst unser digitales Auftreten erfasste, in Teilen umwarf und in neuer Gestaltung wieder zurückließ.
Wir mussten etwas ändern!
So eine starre Party ohne Bewegungsfreiheit ist grausam träge. Es ist einfach keine Freude und zu einer netten Dynamik trägt es auch nicht bei. Bewegt man sich mal weiter, ist man sein Glas gleich los oder verliert es zwischen einer Handvoll anderer. Status quo, gefällt uns aber nicht und muss doch besser gehen, da waren wir uns sicher. Nach einem knappen Jahr Entwickeln und Qualitätssicherung waren wir schließlich an dem Punkt, an dem es uns gefiel!
Das hat Spaß gemacht!